Iphofen wird erstmals als Ausstattungsgut des 741/42 gegründeten Bistums Würzburg genannt. Unter den 25 Kirchen, die der karolingische Hausmeier Karlmann dem neuen Bistum überließ, befand sich auch die königliche Taufkirche Johannis baptistae in Iphofen. Dazu schenkte er die Zehntabgaben aus dem hier befindlichen Königshof. Dem Hochstift Würzburg gelang es im Laufe des 14./15. Jahrhunderts, den Adel, der bis dahin eine starke Stellung in der Stadt hatte, auszukaufen. Neben den Herren von Hohenlohe besaßen auch die Grafen zu Castell in Iphofen zahlreiche Güter und Rechte, von denen das vornehmste das Patronatsrecht über die Stadtpfarrkirche St. Veit war. 1325/28 verkauften die Grafen Friedrich und Hermann zu Castell ihren Besitz in Iphofen an Ulrich von Hanau, der ihn 1331 an das Hochstift Würzburg weiterverkaufte. 1355 bestätigte Bischof Albrecht II. von Hohenlohe noch eine von Graf Hermann zu Castell in der Iphöfer Pfarrkirche errichtete Frühmessstiftung, aber ein Jahrhundert später veräußerten Graf Wilhelm zu Castell und seine Gemahlin Anna ihren gesamten Besitz in Iphofen. Dazu gehörte insbesondere das Patronatsrecht an St. Veit, das im Februar 1457 in die Hände der Stadt überging. Noch im gleichen Jahr verkauften sie auch den oberhalb von Birklingen gelegenen Seufertshof an die Stadt Iphofen, die hier aber nur als Pfleger des Birklinger Gotteshauses auftrat. Die Beziehungen zwischen den Grafen zu Castell und Iphofen waren in den folgenden Jahrhunderten hauptsächlich von Jagd-, Forst- und Viehtriebsstreitigkeiten mit den Castell’schen Nachbarorten Wüstenfelden, Trautberg, Rödelsee und Wiesenbronn geprägt. Doch gab es auch stets gutnachbarliche Kontakte, und als der alte Graf Wolfgang 1546 sein Testament machte, ließ er es von drei Iphöfer Bürgern als Zeugen unterschreiben.

  Epitaph des “Jorg von Knotstat” in der Stadtpfarrkirche St. Veit

Die Befestigung, die gemäß der Stadterhebungsurkunde von 1293 unter der Leitung des jüdischen Baumeisters Michelmann mit Gräben, Mauern, Türmen und Zinnen angelegt wurde, umfasste zunächst nur die würzburgische Neugründung (9,87 ha), nicht jedoch das alte, vorwiegend hohenlohische Gräbenviertel (6,40 ha). Bis 1349 war die Arbeit an diesem Viereckbering abgeschlossen. Obwohl ab 1421 auch das stärker agrarisch geprägte Gräbenviertel in die Befestigung einbezogen wurde, hat sich die aus Mauer und Graben bestehende Trennlinie zwischen Stadt und Vorstadt bis in die Gegenwart erhalten. Stadttore, aber auch Mauer und Wall veranschaulichen exemplarisch die wehrtechnischen Konzeptionen des ausgehenden 13. Jahrhunderts. Die Wehrfunktion der nur etwa 75 cm dicken und 3,70 m hohen, mit 13 Türmen gesicherten Stadtmauer unterstützten zwei aus dem Wehrbach gespeiste Wassergräben und der künstlich aufgeschüttete Wall (die Schütt).

Am Rödelseerund Mainbernheimer Tor ist die Funktionsweise der Doppeltore gut erkennbar. Das Vorwerk des Rödelseer Tores (1422 erwähnt, um 1460 umgebaut) war ursprünglich nur über eine hölzerne Zugbrücke mit dem unter Lorenz von Bibra (1495-1519) fertig gestellten Mittagsturm (innerer Torturm) verbunden. War das auf dem Wall errichtete, mit Wassergraben und Zugbrücke gesicherte Vorwerk (Barbakane) eingenommen, wurde die zweite Zugbrücke hochgezogen, und die Verteidiger suchten hinter dem ab 1512 zusätzlich mit einem schoßgatter (Fallgitter) gesicherten Haupttor Schutz. Der für das Rödelseer Tor charakteristische Schalenturm sollte nicht für Angriffe gegen die Stadt genutzt werden können und wurde deshalb zur Südseite hin abgeflacht. Auch Einersheimer und Mainbernheimer Tor werden 1422 in den Ratsprotokollen erwähnt. Für 1451 sind Bauarbeiten am Einersheimer Tor belegt, ein Jahrhundert später schuf der Steinmetz Caspar Rotenfelser die den Wassergraben überspannende Brücke und die Mauern, um das Vorwerk mit dem ursprünglich zinnenbekrönten Hauptturm zu verbinden. Das im Kreben gelegene, vermauerte St. Martins-, Pest- oder Totentor an der südöstlichen Stadtmauer bestand schon vor der Aufschüttung des Erdwalls. Die Bezeichnung “Pest-” oder “Totentor” wurde angeblich 1584 geprägt, als durch dieses Tor die Seuchenopfer in großer Zahl auf Karren zum Friedhof vor der Stadt gebracht wurden.

  Einersheimer Tor

Neben der alten agrarischen Ansiedlung im Kreben entwickelten sich innerhalb der Mauer mit charakteristischen Türmen und Toren typische Stadtstrukturen: städtisches Recht nach Gelnhäuser Vorbild, Marktfriede, Jahrmärkte und ein Kaufhaus, Handwerk und Zünfte, Rat und Stadtregiment, Stadtgericht, Schul- und Fürsorgewesen. Wie für eine Gründungsstadt zu erwarten, zeigt der Grundriss ein im Rastersystem angelegtes, großzügiges Straßennetz und einen geräumigen Marktplatz. Iphofen war Amtsstadt, Zentgerichtsbezirk, Sitz eines Archidiakonats und Landkapitels, was die zentrale Raumfunktion unterstreicht, die das Wesen einer Stadt ausmacht. Dominierend waren aber nicht Zünfte und Handwerk, sondern der Weinbau. Im 15. Jahrhundert lebten in Iphofen ca. 1.800 Einwohner, während gegenwärtig in der Altstadt innerhalb der Ummauerung nur noch 887 Personen (Gesamteinwohnerzahl ohne Eingemeindungen ca. 2.800) gezählt werden; dies veranschaulicht den Verlust wesentlicher städtischer Funktionen seit der Säkularisation. Die ehemalige würzburgische Amtsstadt Iphofen verlor mit dem endgültigen Übergang an Bayern (1810) und dem Verzicht auf Centgericht, Amts- und Kapitelskellerei ihre Zentralität für das Umland. Im Rahmen der bayerischen Neuordnung änderten sich Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen grundlegend, was für Iphofen provinzielle Verödung bedeutete. Eine wirtschaftliche Belebung erfolgte erst im 20. Jahrhundert mit dem Gipsabbau durch das Unternehmen Knauf.

Stadtpfarrkirche St. Veit: Einecapella Sancti Viti wird 1297 erstmals erwähnt. Der älteste vorhandene Bauteil, die nördliche Sakristeitür im Chorraum, stammt aus der Zeit der Verpfändung der Stadt an Karl IV. (1366-1374) und zeigt den böhmischen Löwen, das Nürnberger Stadtwappen und den Reichsadler. Die gotische Madonna unter großem Baldachin an der nordöstlichen, mit Renaissancemalerei geschmückten Innenwand und die 1913 aus der Ostseite des Chores in die Süd- und Nordseite versetzten Glasfenster mit Darstellungen aus dem Leben des Hl. Vitus und des Hl. Sebaldus, die einem Würzburger Glasmalereizentrum zugeschrieben werden, entstanden im frühen 15. Jahrhundert. 1465 wurden am Chor Umbauarbeiten vorgenommen, bevor man sich im Jahr 1495 dem Wiederaufbau des baufälligen Langhauses in vergrößerter Form zuwandte. Von 1508 bis 1529 wurde intensiv gebaut, zunächst an der Nord-, dann an der West- und Südseite; die Grundstruktur des Langhauses wurde erkennbar. Mit der Unterstützung des Würzburger Bischofs Julius Echter konnte der Kirchenbau im ausgehenden 16. Jahrhundert fortgeführt werden. 1594 erhielt der Würzburger Baumeister Jobst Pfaff den Auftrag zur Erstellung der zwölf Säulen mit toskanischen Eierstabkapitellen und zur Konstruktion des Netzrippengewölbes. Im Jahr der Kirchenweihe 1597 fügte Jobst Pfaff ein von ihm geschaffenes Stadtwappen als Schlussstein neben dem bischöflichen Wappen Julius Echters in das Deckengewölbe ein und schuf die Kanzel, die 1789 einen neuen Schalldeckel erhielt. Die lange vermauerten Muschelnischen im Kanzelkorpus wurden 1913 freigelegt und mit Aposteldarstellungen und einer Christusfigur geschmückt. 1612 war die Kirche in ihrer für die Echterzeit charakteristischen Kombination gotischer Formen mit Elementen der Renaissance weitgehend fertig gestellt. Von den zehn gotischen Altären, die das Gotteshaus schmückten, sind nur Reste erhalten. Einem 1911 noch vorhandenen Altarschrein mit Predella und aufgemalter Darstellung der zwölf Apostel in Brustbildern entstammen die Skulpturen Johannes der Täufer aus der Riemenschneiderschule und Johannes der Evangelist, der als eigenhändiges Frühwerk Riemenschneiders eingestuft wird. Auf dem vorderen südlichen Seitenaltar befindet sich eine Pietà aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, das einstige Gnadenbild des Augustiner-Chorherrenstifts Birklingen. In die gleiche Zeit wird die sogen. Schöne Madonna von Iphofen datiert, die 1696 von der Witwe Konrad Burleins gestiftet wurde. Der “Heimgang Mariens” aus dem Altar der heiligen Jungfrauen in der hinteren südlichen Seitenkapelle entstammt dem beginnenden 16. Jahrhundert und wurde erst 1915 in die Predella des Katharinenaltars eingefügt. Die 1771 geweihten Kreuzwegstationen aus dem Jahr 1610 übermalte 1913 der Würzburger Kunstmaler Eulogius Böhler, was an der hellen Kleidung Christi leicht zu erkennen ist. Bislang wurde nur bei einem der Bilder an der Südwand die ursprüngliche Farbfassung freigelegt. Die Skulpturen der Hl. Drei Könige im Chorraum wurden 1723 gestiftet, den Tabernakel des Hochaltares fertigte 1787 der Würzburger Hofbildhauer Johann Peter Wagner. 1785 wurde die Empore auf der Westseite umgebaut. Vom Epitaph in der vorderen nördlichen Seitenkapelle führt eine Spur nach Castell. Die Sandsteinplatte zeigt den asketisch blickenden Jorg von Knotstat, der 1507 von den Grafen zu Castell die alte Vestezu Rüdenhausen als rechtes Mannlehen erhalten hatte und nach dem Bauernkrieg in Iphofen als Amtmann wirkte. Nach seinem Tod fielen seine Güter an die Casteller Lehensherrschaft zurück. Beachtung verdient das Doppelportal an der südlichen Außenseite mit der Skulptur der Hl. Anna Selbdritt (bez. 1529). Durch diese braut thür betraten Brautleute getrennt das Gotteshaus, das sie nach der Trauungszeremonie gemeinsam durch das große Südportal verließen. Die beiden Steinbänke an den Seiten der Brautpforte fungierten als Sünderbänke, die vor allem während der Gegenreformation als Instrumente kirchlicher Bußdisziplin genutzt wurden. 1560 sollten zwei Gotteslästerer während des gesamten Gottesdienstes uff einer banck vor menigklich steen.

  Anna Selbdritt an der Brautpforte (1529)

  Iphöfer Gnadenbild (17. Jh.)

Michaelskapelle: An der südlichen Böschung des Kirchenhügels von St. Veit wurde eine Karnerkapelle mit quadratischem Grundriss angelegt. Das Untergeschoss mit Flachtonne und eigenem Eingang diente als Beinhaus (aufgeschichtete Gebeine noch vorhanden), das Obergeschoss als Kapelle. Vor 1381 begründete Otto Waldmann, Pfarrer zu St. Veit, die pfründ Animarum ad St. Michaelis, die Aller Christgläubigen Seelen pfründ oder die mittelmeß zu St. Veit zu Iphouen und begabte sie mit seinem Vermögen. Die Kapelle war also wie die meisten Karnerkapellen dem Heiligen Michael geweiht, dem Engel des Jüngsten Gerichts und Seelenwäger. Als Patronatsherr von St. Veit gab Graf Leonhard zu Castell seine Einwilligung zu dieser Stiftung, die am 17. Oktober 1415 von Bischof Johann II. bestätigt wurde. Das Beinhaus war nicht vollständig mit Gebeinen angefüllt, wie das bei älteren Ossarien der Fall war, sondern bot auch Platz für die Lebenden. Zum Fest des Hl. Michael zog man regelmäßig in einer Prozession in die Kapelle, am Gülden Sontag zum Gebet in die kruft und ossarium im Untergeschoss. Im 17. Jahrhundert wurde die Michaelskapelle profaniert.

Wallfahrtskirche zum Heiligen Blut (zum Heiligen Grab): Am Anfang der Iphöfer Wallfahrtsgeschichte steht ein angebliches Hostienmirakel, das die reale Gegenwart Christi im Sakrament bezeugen sollte. Vor dem Hintergrund eines behaupteten, längst widerlegten Hostienfrevels entwickelte sich die Kapelle zum Hl. Grab im Iphöfer Gräbenviertel zum Wallfahrtsziel. Der Schlettstädter Dominikanerprior Rudolf verband in seinen Historiae memorabiles aus dem ausgehenden 13. bzw. beginnenden 14. Jahrhundert den Bericht über drei vergrabene Hostien in einem verlassenen Iphöfer Judenhaus mit dem Hinweis auf den historisch fassbaren “Rintfleisch-Pogrom” von 1298. An der Stelle der vergrabenen Hostien sei die Kapelle zum Hl. Grab errichtet worden, die 1329 urkundlich fassbar wird. 1605-1615 wurden wesentliche Teile der Blutskirche neu errichtet, der Chor ausgebessert, das Langhaus erweitert und der Turm erhöht. 1682 wurde eine Vergrößerung der Empore nötig, um Platz für die steigende Zahl der Wallfahrer zu schaffen. Zum Gnadenbild und viel besuchten Zentrum der Wallfahrt in der Kirchenmitte entwickelte sich ein bildnis Christi mit denen 5 hl. Wunden und Engelein, stehet auf dem Hl. Grab (17. Jahrhundert; heute an der Nordwand der Seitenkapelle). 1714 fertigte der Dettelbacher Meister Andreas Mayer eine neue Gesimsdecke mit einer hostien sambt einem gewölck mit strahlen. Die Wallfahrt gewann in der Mitte des 18. Jahrhunderts deutlich an Bedeutung, und in der Fronleichnamsoktav zählte man bis zu 9.000 Kommunikanten. Der 1799 an der Nordseite erfolgte Anbau einer Außentreppe, die erst 1982 wieder beseitigt wurde, weist auf akuten Platzmangel und die anhaltend große Zahl der Wallfahrer hin. Die im Rahmen der Säkularisation erlassenen Verordnungen der neuen bayerischen Regierung bewirkten eine gewaltsame und abrupte Unterbrechung der langen Wallfahrtstradition. Nachdem 1889 ein Brand den 1777 neu erbauten Kirchturm zerstört hatte, wurde die gesamte Kirche 1890 im Stil der Neugotik renoviert. Der Turm wurde um ein Stockwerk erhöht, die Westseite durch ein neues Portal und ein Maßwerkfenster belebt. An den Seiten der neu geschaffenen Tumba im Zentrum der Kirche (vorher ein tischartiger Aufbau aus dem 15. Jahrhundert) wurden Blechbilder mit der Darstellung des angeblich von Juden begangenen Hostienfrevels angebracht. Neu errichtet wurden der Hochaltar im Chorraum und der 1981 wieder beseitigte Altar in der nördlichen Seitenkapelle, wobei man für beide Altäre wertvolle Originale der Gotik vorsah, die neu gefasst wurden. Als die Wallfahrt im 20. Jahrhundert immer stärker an Bedeutung verlor, empfand man die einst zentrale Tumba in der Kirchenmitte vor allem unter den Aspekten des 2. Vatikanischen Konzils als hinderlich für den Gottesdienst, transferierte sie während der grundlegenden Außen- und Innensanierung 1980-85 in die nördliche Seitenkapelle und setzte einen modernen Volksaltar ins Zentrum der Kirche. Die auf den angeblichen Hostienfrevel verweisende Öffnung unter dem Altar wurde belassen und mit einem neuen Gitter versehen.

Spitalkirche St. Johann Baptist und ehemaliges Bürgerspital: Am 29. Mai 1338 bestätigte Bischof Otto II. von Wolfskeel das von Berthold genannt Schurrich und anderen neu errichtete hospitale infirmorum. Die Spitalkapelle befindet sich wahrscheinlich auf dem Platz der 741/42 erwähnten Johannesbasilika. Die Bedürftigen sollten an Leib und Seele in gleicher Weise versorgt werden, was auch in der Architektur des Iphöfer Spitals deutlich wird: Die typische Einraumanlage endet in einer Kapelle mit drei Altären, die eine enge Verbindung zu Gott herstellen sollte. Der Chorraum mit Sakramentsnische stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Die Madonna mit Kind an der Südseite und die Bischofsfigur an der Nordwand werden dem Iphöfer Riemenschneiderschüler Augustin Reyß zugeschrieben. Das an die Spitalkapelle anschließende Gebäude diente als Wohnung für die Spitalbewohner und als Getreidespeicher. Im Mittelalter verfügte das Spital über eine Kapazität von 10 bis 12 Plätzen für die Pfründner. Nach dem Bauernkrieg ist alles veröd worden, und also das spithal lehr von pfründnern gewesen, bis Julius Echter die Stiftung wieder ihrer alten Bestimmung zuführte. 1607-1615 wurde das Gebäude von dem Iphöfer Baumeister Adam Zwinger grundlegend renoviert. Nach den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges stand im 18. Jahrhundert eine weitere Renovierung an. Um 1725 zog man eine Flachdecke ein, und 1740 erhielt die Kirche neue Altäre. 1983 wurde das Gebäude der evangelischen Kirche zur Nutzung übergeben.

Neben der mittelalterlichen Befestigungsanlage und den Kirchen prägen zahlreiche Barockbauten das Stadtbild. Einer Besichtigung wert sind vor allem die alte Schenkstatt, heute Knauf-Museum, (1688) und das Rathaus (1716-18). J.E.

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